Als Reaktion auf die Unterzeichnung von zwei Dekreten durch US-Präsident Donald Trump zur Änderung der am 12. März 2025 in Kraft getretenen US-Zölle auf Stahl und Aluminium hat die Europäische Union beschlossen, zurückzuschlagen und ihrerseits proportionale Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Wie reagiert die Europäische Union?
Die Europäische Union plant Maßnahmen zum Schutz ihrer Handelsinteressen gegenüber den USA, indem sie ihrerseits die Zölle auf eine Vielzahl amerikanischer Produkte erhöht.
Diese Gegenmaßnahmen, die sich derzeit in der Endphase der Ausarbeitung befinden, werden auf den im Mai 2018 verabschiedeten Maßnahmen basieren, die bereits als Reaktion auf eine erste Einführung von Zusatzzöllen auf Stahl, Aluminium und einige Derivate, die von den USA verhängt wurden, beschlossen wurden.
Antizipieren Sie die kommenden Konsequenzen!
Diese Reaktion könnte die Spannungen zwischen den USA und der EU verschärfen und den Handel zwischen beiden Seiten noch komplizierter machen.
Neue Auswirkungen für Exporteure und Industrieunternehmen :
- Höhere Importkosten mit möglicher Auswirkung auf Endverkaufspreise.
- Komplexere Lieferketten, insbesondere in Bau, Automobilindustrie und Infrastruktur
- Verstärkte Zollkontrollen und höhere Anforderungen an die Einhaltung von Vorschriften.
Wie kann man sich auf diese Entwicklungen vorbereiten?
Unternehmen, die in die USA exportieren, sollten bereits jetzt :
- Die potenziellen Auswirkungen auf ihre Lieferketten und Produktionskosten analysieren.
- Alternative Lösungen in Betracht ziehen: teilweise Verlagerung, Prozessanpassungen, Diversifizierung der Bezugsquellen.
ASD Group unterstützt Sie
Die ASD Group bietet Ihnen eine maßgeschneiderte Begleitung, um Ihre Schritte in den USA zu erleichtern. Unser Expertenteam steht Ihnen zur Verfügung, um Sie individuell zu beraten und alle Ihre Fragen zu beantworten.
Kontaktieren Sie uns gern für weitere Unterstützung.
Quelle: Generaldirektion des Schatzamtes (auf Französisch)